In Brüssel knallen die Knorken: Von der Leyen & Co. stocken ihre Monatsbezüge im EU-Elfenbeinturm fürstlich auf
Die 60 000 EU-Kommissionsmitglieder und Angestellten der Europäischen Union dürfen sich vom 1. Januar 2023 an über üppige Gehaltsaufschläge freuen. Da ihre Einkommensentwicklung an die Inflationsrate in Belgien und Luxemburg gekoppelt ist, steigt ihr Monatsgehalt automatisch. Im Gegensatz zu Belgien, Luxemburg, Malta und Zypern, in denen die sogenannte Lohnindexierung für alle Bürger gilt, verarmen die Menschen in Deutschland durch die grassierende Inflation zunehmend.
Hierzu erklärt Karl Hermann Bolldorf, europapolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:
„Während wir in Zeiten leben, in denen die Menschen unter den Folgen einer völlig verfehlten Politik in Europa und eines schrecklichen Krieges leiden und mit realen wirtschaftlichen und sozialen Existenzsorgen aufgrund drastisch steigender Preise in nahezu allen Lebensbereichen konfrontiert sind, genehmigt sich die EU-Administration eine satte Gehaltserhöhung von mehr als acht Prozent. Allein für Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) bedeutet dies etwa 2500 Euro mehr im Monat. Von der Leyen und Co. haben kein Konzept, wie die großen Krisen in Europa gelöst werden können. Stattdessen legen sie eine Selbstbedienungsmentalität an den Tag. Dies zeigt, wie weit sich die Eliten der EU von den tatsächlichen Belangen und Interessen der Bürger entfernt haben.“
AfD-Fraktion im Hessischen Landtag